Ausflug zum Restaurant Blüemlisalp Oldie-Tatze 19.11.14
Ursprünglich war dieser Ausflug am 22.10.14 geplant. Nach einer längeren Schönwetterphase, wurde es an dem geplanten Datum nass und kalt. Wir trafen uns deshalb im Siedlungsraum zu einem feinen Zvieri und guten Gesprächen. Wir waren rund 10 Leute. Die Wanderung wurde für den 19.11.14 neu geplant – ohne Ersatzprogramm bei schlechtem Wetter. Wir fuhren mit der ÖV via Stadelhofen nach Maiacher (Richtung Forch). Von dort ging es zu Fuss auf wunderschönen Wegen Richtung Restaurant Blüemlisalp. Nach einer gemütlichen, ca. 90Min. Wanderung erreichten wir unser Ziel. Der Föhn zeigte uns auch einen Blick in die bereits verschneiten Berge. Im Restaurant verpflegten wir uns mit einem der vielen leckeren Menüs. Nach rund 2 Stunden machten wir uns durch das Erlenbacher Tobel auf den Weg zum Bahnhof Erlenbach, wo nach kurzer Wartezeit eine S6 einfuhr, die uns nach ZH-Affoltern brachte. Gerne denken wir an diesen schönen und gemütlichen Ausflug zurück. Einige Wandervögel haben vermutlich ihre Wanderschuhe bereits eingewintert – trotzdem waren wir ein Grüppchen von 10 Leuten. Text von Peter Egloff
Muttertagsbasteln 10.05.14
Es wurde mit 21 Kindern letzten Samstag, den 10.5.14, in einer gemütlichen Atmosphäre ein Muttertagsgeschenk gebastelt.
Fondue-Abend Oldie-Tatze 30.01.14
Im letzten Herbst fand die Gründungsversammlung der Oldie-Tatze statt. Die Oldie-Tatze ist für Menschen ab 50, die an einer Vernetzung innerhalb der Siedlung Wolfswinkel interessiert sind.
Es kamen rund 20 Personen an diesen Anlass. Die Idee ist, dass wir uns alle 2 bis 3 Monate zu einem Anlass treffen - es kann auch mal spontan sein.
Die einzelnen Anlässe werden durch die verschiedene Teilnehmer der Oldie-Tatze organisiert. Es können auch mehrere Personen zusammen einen Anlass organisierten, dann macht das Organisieren schon Spass.
Hansjörg organisierte den ersten Abend. Rund 15 Wolfswinkler trafen sich um 18:00 vor dem Siedlungslokal WW24. Das Wetter war trocken und die Temperaturen für eine kleine Wanderung ideal.
Auf einem kleinen Umweg erreichten wir das Restaurant Waldhaus am Katzensee. Im ersten Stock erwartete uns ein festlich verzierter Tisch für ein feines Fondue. Das Essen schmeckte uns allen sehr. Es wurden viele verschiedene Früchte und Gemüse dazu serviert. Die Stimmung war sehr gut. Nach dem Kaffee und Dessert wanderten wir auf dem direkten Weg zurück in die Siedlung Wolfswinkel.
Wir danken Hansjörg nochmals ganz herzlich und freuen uns auf die nächste Oldie-Tatze. - Text: Peter Egloff
Filmapéro 15.03. / 13.06. / 24.09.13
Wir haben dieses Jahr eine Filmgruppe ins Leben gerufen, mit dem Ziel pro Jahr ca. drei Filme zu zeigen.
So zeigten wir Pane e Tulipani, Chocolat und Bäckerei Zürrer. An einem Anlass im letzten Winter fragten wir die Anwesenden nach ihren Lieblingsfilmen und so kamen diese drei zur Auswahl.
Bei allen drei Filmen waren um die 20 Leute anwesen. Am 13.06.13 war ein wunderschöner Abend, so dass wir uns beschlossen den Apéro vor dem Film zu machen. Wir genossen die Pizza von Minos in der Abendsonne sehr.
Dieser Abend war, vermutlich wegen des schönen Wetters etwas weniger besetzt - dafür wurden die treuen Seelen einen wunderbaren Apéro mit Pizza verwöhnt.
Auch der Filmapéro ist eine gute Gelegenheit mit Menschen aus der Siedlung ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns auf den nächsten Film und neue Gesichter. - Text: Peter Egloff
Carausflug in den Europapark Rust 09.09.13
Um 6:15 fährt der Car der Firma Jung-Taxi beim Wolfswinkel 16 vor. Um 6:30 sind wir reisefertig und starten via Basel Richtung Rust. Der Car ist bis auf den letzten Platz besetzt (49), rund die Hälfte sind Kinder. Bei Rheinfelden beginnt der Verkehr zu stocken. Wir entscheiden uns für den dortigen Grenzübergang.
Am Zoll muss Daniel (unser Fahrer) die Papiere abstempeln, das dauert einige Minuten. Wir nutzen die Zeit und verteilen den Leuten Gipfeli. Die Kaffeemaschine scheint ein Morgenmuffel zu sein und streikt. Für die Kinder haben wir Schoggidrink, Orangensaft, Süssmost und Icetea mitgenommen. Nach rund 20 Min. fahren wir weiter nach Rust, wo wir um 9:00 in Rust eintreffen. Der Himmel ist fast wolkenlos (entgegen den Wettervorhersagen). Ich besorge die Eintrittskarten und verteile sie im Car. Alle schienen sich sehr auf den Vergnügungspark zu freuen, denn kaum hatte ich alle Eintrittskarten verteilt, waren auch schon alle Leute im Labyrinth des Parkes verschwunden. Es ist schön, so früh in Rust zu sein, denn es hat noch wenig Leute und man muss nicht lange anstehen. Das Bedürfnis nach einem Kaffee und Gipfeli ist bei Annemarie und mir schon bald grösser als nach Vergnügen. Wir gönnen uns eine Kaffeepause auf einer schönen Sonnenterasse und lassen uns von der Herbstsonne verwöhnen.
Ab und zu treffen wir auf Leute aus unserer Siedlung. Im Laufe des Nachmittags wird das Treiben etwas gemütlicher, die Strassenkaffees füllen sich - die Leute scheinen etwas müde zu sein.
Um 16:30 sind alle da, bis auf vier Leute, die die Zeit vergessen haben. Mit etwas Verpätung fahren wir den gleichen Weg zurück nach Zürich-Affoltern.
Als letzte Überraschung verteilen wir unterwegs Äpfel, Nussweggen und Guezli.
Der befürchete Stau am Gubrist bleibt aus und so erreichen wir den Wolfswinkel um ca. 19:00, Die Leute sind sehr glücklich über den Tag und bedanken sich bei uns für die Organisation. - Text: Peter Egloff
Gnossifäscht 06.07.13
Das Gnossifäscht war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Das Wetter war uns von Anfang an gut gesinnt, auch ein warmer und gemütlicher Abend war schon fast sicher.
Am Nachmittag fand auf der Pfotenwiese wie gewohnt die Kinderolympiade statt. Ab 17:00 kamen die ersten Gäste zum Woflfswinkel 24 und stillten ihren Durft mit einem kühlen Bier oder mit einem Stück Kuchen und Kaffee.
Trotz Zürifäscht hatten wir einen tollen Anlass, an dem sich immer wieder neue Menschen begegnen und Bekanntschaft geschlossen werden. So gegen 23:00 begannen wir mit Aufräumen.
Ein schöner Abschluss war auch diesmal das gemütliche Helferfrühstück am Sonntag Morgen. Das Buttet liess kaum einen kulinarischen Wunsch offen. - Text: Peter Egloff
Viva Italia 25.05.13
Viva Italia hiess es am 25. Mai im Gemeinschaftsraum ab 17.00Uhr. Von den ca. 20 italienischen Familien und Einzelpersonen die im Wolfswinkel wohnen, haben sich fast die Hälfte für das Fest engagiert und eine Gruppe von ca. 12 Personen hat sich aktiv für dieses Fest eingesetzt. Herausgekommen ist ein wunderbares Fest-Essen mit einem feinen Apéro (z.B. Pizza, Polpette m. Melanzane, Polpette- Mozerella-Tomaten-Spiessli usw …). Über 70 Personen waren anwesend.
Während dem Plaudern mit den Nachbarn und dem Geniessen der feinen Sachen, konnte man bei einem Quiz seine Italien-Kenntnisse auffrischen. Dann legten sich die Italiener ins Zeug beim Karaoke-Mitsingen altebekannter Hits bis hin zur Landeshymne…!
Schliesslich war der Hunger gross genug für die Penne mit Saucen und anderen guten Sachen ! Hmmm. Die Küchenbrigade hat wirklich toll gekocht und alle haben so richtig geschlemmt.
Eigentlich war gar kein Platz mehr für Dessert im Bauch, aber die vielen Tiramisu und die riesige Geburtstagstorte von Monja musste man einfach degustieren und ja- es war wundervoll.
Nochmals grazie mille a tuti! - Text: Annemarie Reinhardt
Entrümpelung 06.04.13
Für die Entrümpelungsaktion hat die SiKo beim ERZ zwei 36 m3 Rollmulden bestellt, je eine für brennbaren Abfall und einen für Metall- und Elektroschrott. Ab 10 Uhr haben unzählige GenossenschafterInnen dazu beigetragen, die beiden Mulden vor dem Siedlungslokal bis an den obersten Rand zu füllen. Verschiedene SiKo-Mitglieder haben dafür gesorgt, das Sperrgut möglichst platzsparend in die Mulden einzuräumen. Angeliefert wurden grosse Teile wie Bettgestelle, Matratzen, Tische, Schränke, Stühle und Röhrenbildschirme, aber auch viel kleiner Gerümpel. Das eine oder andere noch brauchbare Stück wurde von Schnäppchenjägern wieder aussortiert und so vor der Entsorgung gerettet. Schlussendlich kam so viele Ware zusammen, dass locker noch eine dritte Rollmulde hätte gefüllt werden können. Der Anlass entsprach offenbar einem echten Bedürfnis und wird bestimmt in einigen Jahren wieder durchgeführt.- Text: Isabel Keller-Baur
Neujahrsapero 02.01.13
Der diesjährige Neujahrs-Apéro startete um 15 Uhr mit einem Familienfilm. Ca. 15 Kinder und 10 Erwachsene liessen sich inspirieren von der spannenden Geschichte „Ronja Räubertochter“
In einer kurzen Pause gab es – wie im Kino – Popcorn und Sirup… Dann ab 16.30 Uhr trafen nach und nach mehr Nachbarinnen und Nachbarn ein um gemeinsam mit der Siko aufs Neue Jahr anzustossen, ein paar feine Snacks zu geniessen und einfach mit Freude zu sehen, dass die Nachbarschaft lebt und gefördert werden kann. Im Ganzen waren ca. 30 bis 40 Personen dabei. Auch diesmal gab es am Schluss viele nette Geister (HelferInnen), die dafür sorgten, dass das Aufräumen keine grosse Sache wurde… Danke allen und nochmal: e guets Neus - auch allen die nicht dabei sein konnten!!! - Text: Annemarie Reinhardt
Samichlaus 08.12.12
Dieses Jahr kamen der Samichlaus und der Schmutzli gleich mit zwei Eseli zu uns in die Siedlung. Die Atmosphäre war durch den schönen Schnee sehr weihnachtlich und besinnlich. Dieses Jahr wurden die Kinder wieder in Gruppen aufgeteilt, so dass alle Kinder den Samichlaus sehen und hören konnten. Der Abschluss bildet das gemeinsame Suppen und Würstli essen im Gemeinschaftsraum, was zu sehr vielen positiven Reaktionen geführt hat. Für uns war es ein rundum gelungener Anlass. - Text: Anja Dolnicek
Griechenlandabend 30.11.12 Flyer
Zu unserem 4. Anlass „grosse Welt im kleinen Wolfswinkel“ hatte sich eine Rekordzahl von 65 Erwachsenen und 35 Kinder angemeldet. Vier Griechische Familien leben im Wolfswinkel und die haben sich wirklich sehr ins Zeug gelegt. Angefangen hat es mit dem griechischen Apéro, mit Getränke wie Uzo und Redsina. Ein Apéro ist immer auch eine gute Gelegenheit, altbekannte und neue Nachbarn kennen zu lernen.
Danach folgte der interessante Vortrag von Minos über Griechenland, vom alten Weltreich bis zum heutigen Grischenland, den er wie ein Profi hielt.
Auch die Kinder hatten Spass am Cola und den Knabbersachen , am Maltisch im hinteren Zimmer und ganz einfach am Dabei sein mit den Grossen.
Als Höhepunkt kam dann das hübsch dekorierte Buffet, welches alle Wünsche von einem griechischen Buffet erfüllte. Es hatte reichlich, schmeckte prima und alle wurden satt und waren zufrieden.
Danach folgte - ganz im Stil der festfreudigen Griechen die Musik, die uns von den Stühlen aufspringen liess: Sirtaki.
Gross und Klein tanzten die Schritte im Kreis und es war ein buntes Tanzvölkli das da so nach und nach ins Schwitzen kam.
Dann begann für viele Familien langsam die Aufbruchstimmung. Erfreulicherweise haben zum Abschluss viele Hände mit angefasst, sodass wir schnell aufgeräumt hatten.
Vielen Dank nochmals allen Griechinnen und Griechen, die uns so verwöhnt haben und auch danke all den Helferinnen und Helfern, die sonst mitgeholfen haben, dass es ein schönes Fest wurde.
Es ist ein gutes Gefühl, wenn nach so einem Anlass die Besucher/innen zufrieden nachhause gehen. - Text: Annemarie Reinhardt
Serenade 03.09 .12
Im Gegensatz zum letzten Jahr wo es ein wunderbarer lauer Sommerabend war, musste diesmal eher mit einer warmen Jacke an die Serenade gegangen werden. Trotzdem erschienen gegen 19:00 Uhr zahlreiche GenossenschafterInnen und Kinder im Atrium zwischen den Häusern WoWi 16a und 18a um der Aufführung zu lauschen. Wie schon in den letzten beiden Jahren spielte das Ensemble „Kafimélange“ in gekonnter Art ein Repertoire von Kinderliedern, Südamerikani-schem, Usem Appenzell und Evergreens. Zaghaft wurde von den Kindern, aber auch vereinzelt von Erwachsenen bei einigen Liedern mitgesungen. Zu Beginn sassen die Mädchen und einige Knaben noch nahe bei den Musikerinnen aber gegen Ende tanzten die Kleinen dann im Reigen. Viel zu schnell ging auch dieses Jahr die Zeit vorbei. Nach dem Überreichen einer „Dankeschön-Rose“ und einem herzlichen Schlussapplaus verliefen sich die ZuhörerInnen langsam wieder in ihre Wohnungen. Da und dort war ein „Schön war es wieder“ zu hören. - Bericht für die SiKo H. G.
Urania Sternwarte Zürich 14.08.12 (Urania Sternwarte Webseite)
Mit dem Lift ging es bequem die beinahe 50 Meter in die Höhe. Noch ein kurzes Stück die Treppe hoch und wir standen im neu renovierten Kuppelbau der Urania-Sternwarte. Dort begrüsste uns der Demonstrator Urs Scheifele (Astrophysiker). Zuerst erklärte er uns einige technische Aspekte der Örtlichkeiten. So steht das zwölf Tonnen schwere Carl-Zeiss Fernrohr, auf einer separaten 51 Meter hohen Betonsäule welche tief im Boden verankert ist. Dank dieser Konstruktion, die unabhängig vom übrigen Turm ist, sind erschütterungsfreie Beobachtungen möglich. Dies ist bei einer bis 600-fachen Vergrösserung absolute Voraussetzung. Normaler weise wird mit einer solchen zwischen 105- und 250-fach gearbeitet. Zum Fernrohr erklärte er uns, dass es im Jahre 2006 / 07 nach 100 Jahren Betrieb in Jena revidiert worden ist. Der Ein- und Ausbau aus dem Kuppelbau sei eine spektakuläre Aktion gewesen.
Da es noch sehr hell gewesen ist, wurde ein Sonnenfilter vor dem Fernrohr angebracht, welches so die Sonnenbeobachtung ermöglicht. Einer nach dem Andern bestieg die Beobachtungsplattform um einen Blick auf die Sonne und die Sonnenflecken zu werfen. Leider war der Himmel leicht bewölkt, so dass eine kontinuierliche Beobachtung nicht möglich war. Urs Scheifele erklärte uns zwischendurch einiges über den Sonnenaufbau. Etwas später stellt er das Fernrohr noch auf einen von Auge kaum sichtbaren Stern ein. Durch die unruhige, warme Sommerluft war dieser aber auch nicht optimal zu Beobachten. Anhand einer Computersimulation wurde noch das Sonnensystem und die Planetenbahnen visualisiert. Die Kinder mussten dann den jeweils folgenden Planeten benennen. Auch konnte uns der Demonstrator erklären, weshalb der Pluto nicht mehr zu der Planetenfamilie gezählt wird. Viel zu schnell waren die eineinhalb Stunden „in den Sternen“ vorbei. Mit dem Lift ging‘s wieder nach unten und in der Uraniastrasse waren wir wieder zurück in unserer Welt. Bericht für die SiKo H.G.
Gnossifäscht 30.06.12
Das Gnossifäscht war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Wir von der Siedlungskommission hatten den Eindruck, dass nochmals etwas mehr Menschen teilnahmen als in den Vorjahren. Der Tag begann ganz schön heiss. Die Kinder an der Kinderolympiade am Nachmittag bei der Wolfstatze und die HelferInnen schwitzten ziemlich, sodass neben der Spielfreude auch Schatten und Getränke sehr gut ankamen. Auf dem Festplatz begann ab 17 Uhr der Ess- und Grillbetrieb und die Musik spielte auf. Gegen 19.00 Uhr zog ein kurzes, heftiges Gewitter über den Wolfswinkel und es entstand ein buntes, hektisches Chaos. Jeder versuchte sich und die wichtigsten Sachen ins Trockene zu retten. Glücklicherweise hielt sich der Wind in Grenzen, so dass unsere Festzelte nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Nachdem Tische und Bänke wieder alle getrocknet waren, konnten wir friedlich bis gegen Mitternacht weiter festen. An den Tischen wurde viel diskutiert und es entstanden neue Freundschaften. Besonders freuten wir uns über den Besuch von Peter Schmid (Präsident der ABZ und Götti unserer Siedlung). Der Zauberer verzauberte die Kinder mit spannenden Tricks: es verschwanden Gegenstände und tauchten an einem völlig unerwarteten Ort wieder auf. Auch der Musiker verstand es, die Kinder in seinen Bann zu ziehen - sie tanzten zur Musik, und er liess sie sogar zu Dritt auf seiner elektronischen Orgel spielen. Am Sonntagmorgen war uns das Wetter wieder freundlich gesinnt. Wir konnten aufräumen und ein herrliches Helferfrühstück (siehe Bilder) geniessen. Wir freuen uns schon heute auf das Gnossifäscht 2013, denn dann leben wir alle 5 Jahre hier im Wolfswinkel. Wir hoffen und wünschen uns, dass uns dann noch mehr MieterInnen und GenossenschafterInnen unterstützen, damit wir ein tolles Jubiläums-Fest erleben können. - Text: Peter Egloff & Annemarie Reinhardt
Latinoabend 02.06.12 Flyer
50 Erwachsene und ca. 20 Kinder waren für den Anlass angemeldet. Das Latino-Team,
6 Frauen und 2 Männer plus ihre Partner/in, hatten sich für diesen Abend voll ins Zeug gelegt.
Sie kommen aus Brasilien, Peru, Ecuador, Paraguay und Chile und leben mitten unter uns im Wolfswinkel.
Jedes Land hat sich mit einem schön dekorierten Tisch präsentiert. Eine Landesfahne hing dabei und im Laufe des Abends wurden auch Spezialitäten serviert, sowohl Esshäppchen wie auch Getränke.
Nach dem Begrüssungs-Apèro erzählten die Männer und Frauen aus ihrem Land, zeigten Bilder und Filmausschnitte und machten uns bewusst, wie vielseitig und spannend jedes einzelne Land aus diesem grossen Kontinent ist. Man müsste eigentlich für jedes Land einen eigenen Abend Zeit haben…!
Aber den Kindern wurde es schon so lange genug und damit war die Pausenattraktion „Pinata schlagen“ grade recht. Eine bunte Figur aus Pappkarton wurde draussen am Dach aufgehängt und die Kinder durften mit einem Stock und verbundenen Augen so lange schlagen, bis die Pinata kaputt ging und die versteckten Süssigkeiten rausfielen. Mit Geschrei stürzten sie sich darauf und schnell wurde klar, dass nun ein Znacht für sie nicht mehr nötig war…! (Was die Zähne dazu sagen, steht auf einem anderen Blatt …)
Die verschiedenen Spezialitäten und Snacks, die wir Erwachsenen anschliessend geniessen durften, schmeckten sehr gut und ich glaube alle waren zufrieden und wurden satt. Nun folgte ein weiterer Höhepunkt des Abends. Die Mitte des Saals wurde freigemacht (und geputzt!) und dann: Bühne frei für die mehrfachen Jun. Schweizermeister im Tourniertanz Marianti und Anton, die sich bereit erklärt hatten uns mit ihren Tänzen zu erfreuen, tanzen sie doch auch Latino-Tänze. Es war eine Augenweide und das inzwischen immer zahlreicher gewordene Publikum war begeistert. Am Schluss durften auch die Kleinen eine Runde Tanzschritte mit den Meistern üben und alle hatten den Plausch.
Mit einer grossen Torte konnten sich zum Schluss alle noch über die süsse Seite der Latino-Länder freuen.
Trotz der vielen Arbeit die das Latino-Team hatte, waren alle zufrieden. Sie haben sich gefreut, von so vielen Wolfswinkler/innen so wohlwollend aufgenommen zu sein und es haben sich wieder neue Nachbarschaftskontakte ergeben. Das ist es ja, was wir erreichen möchten: eine gute Nachbarschaft, Integration und das Gemeinschaftsgefühl in unserer Siedlung zu stärken. Vielen Dank nochmals dem engagierten Team und allen weiteren Helferinnen und Helfern. - Text: Annemarie Reinhardt
Nachbarschaftsapéro 29.05.12
Im Wolfswinkel 22 wurde dieses Jahr der "Tag der Nachbarn" gefeiert. Um 17:30 stellten Annemarie und Peter zwei Tischgarnituren beim Durchgang der beiden Häuser WoWi 22/22a auf. Ein schöner Blumenstrauss wirkte zusätzlich einladend. Um 18:00 kamen die ersten Gäste. Nach und nach kamen weitere Leute hinzu. Rund 15 Nachbarn mit Kinder sassen bei schönem Wetter und angenehmen Temeraturen gemütlich zusammen. Auch nach bald 5 Jahren haben wir Nachbarn getroffen, die wir kaum kannten. Gegen 20:00 wurde der Platz gemeinsam geräumt. Text: Peter Egloff
Veloraumentrümpelung 14.02.12
Heute fand die Entrümpelung der Veloräume, die durch die ABZ organisiert wurde, statt. Es ist erstaunlich, wieviele unbrauchbare Velos (keine Luft, keinen Sattel, verbogene Räder, etc.) sich in nur fünf Jahren ansammeln. Um 09:30 besammelten sich beim WoWi 18 rund ein Duzend freiwillige Personen, die sich bereiterklärten, diesem Missstand ein Ende zu setzen. So wurden bei einem Rundgang vor ein paar Wochen rund 110 Velos beanstandet und mit einem roten Zettel versehen. Am Entrümpelungstag selber wurden dann 85 Velos, die nicht fahrbar oder nicht ordnungsgemäss beschriftet waren im Keller eingeschlossen. Bis am 31. Mai 2012 können "vermisste Velos" bei Herrn Scherrer herausgelöst werden, danach werden sie an die Organisation "Velos für Afrika" weitergegeben. Nach rund 2.5 Std. war die Arbeit getan und ein feines Znüni wartete auf uns Helfer. Wir bedauern, dass sich einige Leute geärgert haben, weil Ihr Velo aus dem Veloraum genommen wurde, wir wissen aber, dass sich viele Wolfswinkler, die ihre Velos täglich benützen, sehr glücklich über die neue Ordnung sind. Wir hoffen, dass diese Ordnung lange anhält. Wir sind uns bewusst, dass in einigen Häusern die Veloräume zu klein bemessen, wir von der Siko sind mit der ABZ seit längerem in Kontakt um nach Lösungen zu suchen. - Text: Peter Egloff
Neujahrs-Apéro 02.01.12
Es trafen sich ca. 40 Personen inkl. 12-15 Kinder zum genüsslichen Knabbern von kleinen Süssigkeiten und Brötli sowie zum Anstossen auf das neue Jahr mit einem Gläschen alkoholfreien Sekt.
Schliesslich hatte Annemarie ein paar internationale Lieder mit Gitarre bereit und Gross und Klein sangen munter und vielstimmig mit.
Es war ein gelungener Siedlungs-Start ins neue Jahr. Vielleicht sollten wir den Termin nächstes Mal etwas früher bekanntgeben.
Schön war auch, die Hilfsbereitschaft von den Teilnehmenden zu spüren, so dass es für die Organisatoren weniger Arbeit gibt. Wir machen es am 2. Jan 2013 wieder!!! - Text: Annemarie und Peter
Samichlaus auf der Pfotenwiese 04.12.11
Am Sonntag, 4. Dezember, besuchte uns der Samichlaus bereits zum vierten Mal. Mit Musik (zwei Blockflöten und ein Fagott), gespielt von drei Wolfswinkel-Mädchen, wurden die zwei weitgereisten Männer samt Esel begrüsst. Mit über hundert angemeldeten Kindern war das Gedränge rund um die drei etwas gar gross. Trotzdem freute sich der Samichlaus an den zahlreichen Sprüchli und Zeichnungen. Auch dieses Jahr erklärte er mit viel Engagement der freudig-ungeduldigen Schar, wie das Zusammenleben im Wolfswinkel noch etwas besser klappen könnte. Ob seine Worte wohl Gehör gefunden haben...! - Text: Mirjam Spillmann
Adventsfenster schmücken 26.11.11
Weihnachtsgeschenke basteln 16.11.11
Am Mittwoch, 16. November, fand im Siedlungslokal ein „Weihnachtsgeschenke basteln“ für Kinder statt. Unter der Leitung von Bettina Frank und vielen engagierten Müttern entstanden farbige Kleiderbügel und glitzernde „Zupftüechli-Schachteln“. Die rund 50 angemeldeten Kinder waren mit Freude bei der Sache und genossen auch den Weggli-mit-Schoggistängeli-Zvieri, welcher sie, erstaunlich gesittet, auf dem Boden sitzend einnahmen. - Text: Mirjam Spillmann
Russland-Abend 12.11.11 - Flyer
Es begann mit einer spontanen Zusage und Begeisterung für die Idee, welche Larissa am Chinaabend gepackt hatte. Sie plante in der Folge zusammen mit mir einen echten russischen Abend mit allem was dazu gehört.
Dank grosser Unterstützung von vielen Seiten gelang es uns, für die ca. 50 Gäste ein prima Essen vorzubereiten: Die Vorspeise begann mit Kaviar- und Lachsbrötli, dazu ein Gläschen Krimsekt.
Dann folgte ein mit viel Herzblut vorgetragener Vortrag mit schönen Bildern über das grosse Russland und ehem. Sowjetunion, wozu auch Roger - Larissas Mann - viel beigetragen hat. Man konnte die Liebe zu ihrem Land in jeder Episode spüren und es gab auch viel zu Lachen.
In der Pause gab es für die Kinder eine Gelegenheit kleine Matrioschkas aus Holz zu bemalen, was auch eifrig getan wurde und sehr schöne Resultate brachte.
Nach dem Vortrag folgte der Höhepunkt des Abends. Das Nachtessen mit Borsch, verschiedenen Salaten, Wariniki und anderen Spezialitäten. Alle liessen es sich schmecken und durften ausserdem vom feinen Wodka ein Gläschen probieren.
Zum Dessert gab es russische Torten und Crèpe mit Füllung. Ja, wirklich ein köstliches Essen für die vielen Besucher/innen. Und es hatte genug in Hülle und Fülle.
Schliesslich sangen die anwesenden Russinnen gemeinsam mit einer Gitarre ein paar wehmütige Lieder vom Flüsschen Moskowa und andere schöne Melodien.
Zum Glück waren alle Teilnehmer/innen hilfsbereit und unterstützend, sodass die grosse Aufräumarbeit von vielen geteilt wurde und wir alle voller Freude auf einen erfolgreichen Abend zurückschauen konnten.
Wir danken Larissa und Roger für die grosse Arbeit, die sie mit Bravour bestanden haben- Text: Annemarie Reinhardt
Heute versammelten sich 13 Leute zu der sehr interessanten und aufschlussreichen Führung durch das TV-Studio.
Die Führung wurde durch Stefan Widmer organisiert.
DolceVita Schiff 20.09.11
An einem wunderschönen Herbstabend besammeln sich 14 Leute aus unserer Siedlung beim Bürkliplatz. Eine wunderschöne Abenddämmerung gibt dem Anlass einen ganz besonderen Glanz. Punkt halb Acht sticht die Panta Rhei in den Zürichsee. Für uns ist am hinteren Ende des Schiffes ein langer Tisch reserviert. Da wir in Richtung Osten unterwegs sind, erleben wir eine traumhafte Abendstimmung. Auch im Schiff ist die Stimmung grossartig. Schon bald werden wir von einer charmanten Dame bedient. Auf dem langen Tisch werden ca. 5 Garnituren mit Spaghetti und 4 verschiedenen Saucen aufgetischt. (ZSG-Flyer, ABZ-Flyer) Schon bald wird es draussen dunkel und wir versuchen zu eraten, wo wir uns gerade befinden - gar nicht so einfach. Die Panta Rhei (das griechische Wort panta rhei bedeutet "Alles fliesst") schwebt beinahe auf dem Zürichsee. Auch die Beleuchtung bietet ein gemütliches Ambiente. Alle geniessen diesen Anlass sehr. Schon bald zeigt die Uhr gegehn Zehn und es ist Zeit zum Aufbrechen. Draussen erwartet uns eine kühle Briese. - Wir kommen wieder...! - Text: Peter Egloff
Serenade 13.07.11
Nach einem kurzen Telefon zwischen Organisation und „Orchesterleitung“ wurde entschieden, die Veranstaltung durchzuführen. Dass dies der richtige Entscheid war, zeigte sich am frühen Abend. Ein wunderbarer lauer Sommerabend lockte gegen 19:00Uhr zahlreiche GenossenschafterInnen ins Atrium. Neben rund 50 Erwachsenen warteten ebenso viele Kinder auf die Konzertaufführung. Wie schon letztes Jahr spielte das Ensemble „Café mélange“ in gekonnter Art ein Repertoire von Kinderliederliedern, Südamerikanischem, Usem Appenzell und Evergreens. Zum Teil wurde von den Kindern aber auch von den Erwachsenen zaghaft mitgesungen. Während die Mädchen nahe bei den Musikerinnen sassen, tollten die Knaben wie wild auf der angrenzenden Wiese herum. Viel zu schnell ging die Zeit vorbei. Nach dem Überreichen einer „Dankeschön-Rose“ spiele das Ensemble noch ein letztes Lied. Dann ein herzlicher Schlussapplaus. Da und dort war unter den ZuhörerInnen ein „Schön war es wieder“ zu hören. - Text: HG
Zelten auf der Pfotenwiese 09.07.11
In der kinderreichen ABZ-Siedlung Wolfswinkel fand Mitte Juli das zweite „Zelten im Wolfswinkel“ statt. Rund 100 Erwachsene und Kinder bauten ihre Zelte auf der grossen Wiese bei der Wolfstatze auf und liessen somit eine grandiose Zeltstadt entstehen. Bei etwas unsicheren Wetterverhältnissen wurden die Bänke und Tische aufgestellt, die von den Teilnehmern mitgebrachten Salate und Desserts aufgetischt, die mitgebrachten Grills angeheizt, der Sirup für die Kinder ausgeschenkt, die Bier- und Weinflaschen geöffnet und sich mit bekannten oder auch noch unbekannten Nachbarn an einen Tisch gesetzt. Während die Erwachsenen sich ausgiebig unterhalten konnten, mangelte es den Kindern nicht an Spielkameraden und so war bis zum Einbruch der Dunkelheit steter Betrieb. In der Nacht regnete es zum Teil kräftig, was für die einen ein Erlebnis war, die anderen jedoch veranlasste, sich ins heimatliche Bett zu begeben. Doch um acht Uhr morgens waren alle wieder beim von der Siko offerierten Zmorge dabei. Das „Zelten im Wolfswinkel“ ist ein Anlass im wahren genossenschaftlichen Sinne: Alle Teilnehmer bringen etwas für die Allgemeinheit mit. Der Auf- und Abbau wird gemeinsam bewältigt und jeder springt dort ein, wo gerade Not an Mann / Frau ist. -Text: Beat Müller
Gnossifäscht 02.07.11
Das Wetter schien dieses Jahr auf unserer Seite zu sein. Das Fest begann, wie schon die letzten Jahre mit einem Kinderprogramm auf der Pfotenwiese. Viele Kinder und Eltern tummelten sich auf der Pfotenwiese. Die Kinder waren mit verschiedenen Geschicklichkeitsspielen für unterschiedliche Altergruppen beschäftigt. Für die Grossen gab es Kuchen und Kaffee. Am Schluss erhielten die Kinder schöne Preise. Das eigentliche Gnossifäscht begann um 17.00. Tische und Stühle warteten auf Ihre Gäste.
In kurzer Zeit waren alle bereitgestellten Tische besetzt, so dass noch weitere Tische aus dem Siedlungslokal nach draussen getragen werden mussten. Mittlerweile duftete es nach feinen Greppes und gegrillten Würsten. Auch gab es ein grosses Sortiment an Salaten, die von Freiwilligen gespendet wurden. Ebenso gab es ein lekeres Angebot von Kuchen. Das Gnossifäscht im Wolfswinkel war wieder einmal geprägt von vielen fröhlichen Menschen. Ganz besonders freuten wir uns, dass Peter Schmid bei uns einen Besuch abstattete und sich in den Reihen der Genossenschafter(Innen) wohlfühlte. Im Hintergrund spielte Oskar auf seinem Keyboard passende Musik. Dieses Jahr hatten wir mehr Besucher, als die Jahre zuvor. Es ist schwierig zu schätzen, da es ein stetes kommen und gehen war - doch schätzungsweise waren 200 bis 300 Leute hier (inkl. Kinder). Am Sonntagmorgen gab es für die Helfer ein feines Frühstück. Die Sonne lachte vom Himmel und es war nochmals eine Supperstimmung. Nach dem Essen wurde alles zusammengeräumt und geputzt. Wir danken nochmals allen freiwilligen Helfern, die sich in irgend einer Form (Kindernachmittag, Kuchen backen, Salat beisteuern, Greppes zubereiten, an einem Stand mitarbeiten, aufbauen, abbauen, etc.), zum Gelingen des Gnossifäschtes mitgewirkt haben. Es gibt nichts Gutes - ausser man tut es! - Text: Peter Egloff
Fötzelitag - 01.06.11
Am Mittwoch, 1. Juni fand zum ersten Mal ein Fötzele im Wolfswinkel statt. Unter bedecktem Himmel und eher kühleren Temperaturen arbeiteten sich 40 Kinder und 13 Erwachsene, bewaffnet mit Säcken, Kübeln undPlastikhandschuhen, von der Wolfstatze her durch die Siedlung. Es kam ein stattlicher Berg Abfall zusammen und die Kinder staunten, was da alles liegen geblieben war. Am Schluss, nach einer knappen Stunde Arbeit, erhielten alle grossen und kleinen HelferInnen ein Stängeli-Glace. Kein einziges Glace-Papierchen landete dabei auf dem Boden...! - Text: Mirjam Spillmann
Chinatag - 28.05.11
Kurz gesagt: es war ein erfolgreicher Anlass an diesem Samstag-Nachmittag. Ca. 25 Erwachsene und gegen 10 Kinder und tummelten sich im Siedlungsraum. Anfangs konnten die Kinder wählen, ob sie in den Kinderhüte-Raum zum Spielen oder ob sie lieber bei den Grossen den Vortrag über China mit anhören wollten. Qu Jun, ein Nachbar aus dem Wolfswinkel, erzählte uns sehr interessante Dinge über sein Land und lockerte das Ganze mit Bildern auf. Seine breiten Informationen gaben wirklich einen guten Überblick über dieses Riesenland mit 1.3 Milliarden Einwohnern ! Doch so nach und nach war aber der Durst auf chinesisches Bier oder Jasmin-Tee stärker und ausserdem standen verführerisch duftende, chinesische Snacks (aus dem asiatischen Laden aus Neuaffoltern) auf dem Büffet. In kurzer Zeit standen alle schnabulierend und angeregt diskutierend um die feinen Sachen herum und liessen es sich schmecken.Dann erfreute uns Liujie Eugster zusammen mit ihren drei Kolleginnen mit zwei fröhlichen Tänzen. Die anmutigen Tänzerinnen mit den farbigen Kostümen gaben einen kurzen Einblick in die kulturelle Seite Chinas. Auch die Singvorführungen bekamen viel Applaus, denn sowohl Jun wie auch Liujie haben eine wirklich schöne Stimme. Wer hätte gedacht, dass mitten unter uns so talentierte Menschen wohnen. Wir danken allen Mitwirkenden nochmals sehr herzlich für ihre Engagement. - Text: Annemarie Reinhardt